Deutsche Bildung platziert erfolgreich dritte Anleihe
Frankfurt, 17. Juli 2017. Der Deutsche Bildung Studienfonds, Deutschlands führender privater Anbieter von Studienfinanzierungen mit einkommensabhängiger Rückzahlung, hat die erste Tranche seiner dritten Anleihe (ISIN DE000A2E4PH3) erfolgreich platziert. Das Volumen der ersten Tranche beläuft sich auf 5 Millionen Euro. Die Anleihe mit Laufzeit bis zum 13.07.2027 bietet eine Verzinsung in Höhe von 4 % p.a. Sie wird im Open Market der Börse Frankfurt gehandelt. Die zweite Tranche mit einem Volumen von ebenfalls 5 Millionen Euro soll zu einem späteren, noch nicht fest definierten, Zeitpunkt innerhalb der Gültigkeitsdauer des Wertpapierprospekts erfolgen.
„Unsere dritte Anleihe-Emission ist ein voller Erfolg“, sagt Andreas Schölzel, Vorstandsmitglied der Deutsche Bildung AG. Er ergänzt: „Nur einen Tag nach Notierungsaufnahme haben wir die erste Tranche unserer Anleihe ausplatziert. Dies zeigt, dass die Deutsche Bildung im Markt als attraktives Investment wahrgenommen wird.“ Besonders erfreut zeigte sich Schölzel über den stark gestiegenen Anteil privater Anleger: „Rund 45 % des Volumens haben private Anleger gezeichnet, 55 % gingen an Institutionelle. Das ist ein Vertrauensbeweis, der uns sehr froh macht und zeigt, dass das Thema Investieren in Bildung in der Mitte der Gesellschaft angekommen ist. Als sich vor einem Jahr erstmals auch private Investoren an unserer zweiten Anleihe beteiligen konnten, hatte diese Anlegergruppe rund zehn Prozent des platzierten Volumens von damals 10 Millionen Euro gezeichnet.“
„Als neue Emissionsbank für diese Anleihe haben wir mit der equinet Bank AG, Frankfurt am Main, einen starken Partner gefunden, der uns sowohl auf der Vertriebs- als auf der Handelsseite der Anleihe an der Börse sehr unterstützt“, sagt Schölzel.
Aktuell studieren 2,8 Millionen Studenten in Deutschland. Knapp 800 Euro müssen Studenten in Deutschland pro Monat für ihr Studium aufwenden. Den Großteil finanzieren Eltern und Verwandte. Einige bekommen Bafög, doch die wenigsten den Höchstsatz, der mit 735 Euro die Kosten nur teilweise deckt. Wer kann, jobbt neben dem Studium. Nur 4 Prozent bekommen Stipendien. Etwa jeder zehnte Student ist auf weitere Finanzierungsquellen angewiesen. Im Falle von Auslandssemestern oder wenn die Masterarbeit weniger Zeit für Nebenjobs lässt, steigt der Finanzierungsbedarf.
Der Deutsche Bildung Studienfonds (Deutsche Bildung Studienfonds II GmbH & Co. KG) schließt die Finanzierungslücke. Die Bewerber durchlaufen ein stringentes Auswahlverfahren. Als Manager des Studienfonds verantwortet die Deutsche Bildung AG die Auswahl und gezielte Förderung der Studenten und deren Rückzahlungen. Begleitend zur Finanzierung wird auch inhaltlich durch das Programm WissenPlus von der ersten Auszahlung bis zum Abschluss der Rückzahlung gefördert. Die durchschnittliche Vertragslaufzeit beträgt acht Jahre. Zurückgezahlt wird die Förderung über einen bereits zu Vertragsbeginn festgelegten Anteil des Bruttoeinkommens über eine fest vereinbarte Dauer.
Deutsche Bildung verfügt über einen erfolgreichen zehnjährigen Track Record. Insgesamt wurden bereits über 2.800 Studenten aller Fachrichtungen an staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland und internationalen Top-Hochschulen gefördert. Von ihnen haben 290 die Rückzahlung bereits vollständig abgeschlossen. Die Ausfallquote ist mit aktuell 0,5 Prozent sehr gering.
Über Deutsche Bildung
Mit Deutsche Bildung Studienfonds investieren private und institutionelle Anleger in ausgewählte Nachwuchsakademiker aller Fachrichtungen. Die Studenten erhalten eine flexible Studienfinanzierung und werden mit dem Förderprogramm WissenPlus auf einen erfolgreichen Berufseinstieg vorbereitet. Die Rendite wird über die Rückzahlungen der Absolventen erzielt, die einen vereinbarten Anteil ihres Einkommens an den Studienfonds zurückzahlen.
Als Manager des Studienfonds ist die Deutsche Bildung AG für die Auswahl und gezielte Förderung der Studenten und deren Rückzahlungen verantwortlich. Die Deutsche Bildung AG realisiert dieses Geschäftsmodell seit 2007. Seit 2016 wird das Investment in Bildung auch privaten Anlegern ermöglicht.
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