Von Algorithmen, Robo-Advisorn und Social Impact Investing: Unsere Eindrücke von der INVEST
Im April waren wir wieder auf einer der führenden Messen für Privatanleger: der INVEST in Stuttgart. Schon zum dritten Mal präsentierten wir dort unseren Studienfonds als rentable, sichere und sinnvolle Form des Social Impact Investings in Bildung. Die Idee, sich an der Studienfinanzierung von talentierten Nachwuchsakademikern zu beteiligen, sticht im Marktumfeld heraus.
„Auffällig ist das Vordringen der sogenannten Robo-Advisor und algorithmischer Handelsplattformen in den privaten Bereich. Waren diese modernen Investment-Strategien bis vor wenigen Jahren noch institutionellen Investoren vorbehalten, nutzen inzwischen auch zunehmend private Anleger diese Plattformen bei der Suche nach rentablen Investitionen“, sagt Michael Zink aus dem Team der Deutschen Bildung zu seinen Eindrücken von der INVEST. Anhand der zahlreichen Anbieter habe man erkennen können, dass die klassischen Vermögensberater und Bankenadressen einen zunehmend schweren Stand gegen die neue Konkurrenz haben. So präsentierten sich auch etablierte Banken wie Deutsche Bank, ABN Amro und Commerzbank mit online Handelssystemen für den privaten Anleger.
Auch unser Kooperationspartner Scalable Capital war mit an Bord.
Als alternatives Investment ist auch unser Studienfonds eine Geldanlage, die den Nerv der Zeit trifft. Sowohl für institutionelle als auch private Anleger ist es attraktiv, je nach Art des Investments mit einer Rendite zwischen vier und sechs Prozent in die Zukunft von Nachwuchsakademikern zu investieren, die über den Studienfonds eine flexible Finanzierung für das Studium, aber auch Coaching und Training für eine erfolgreiche berufliche Zukunft erhalten. An unserem Stand konnten wir mit vielen Anlegern sprechen, die erstmalig von dem Konzept gehört haben, aber auch viele, die bereits in unserem Studienfonds investiert sind und sich für kommende Anleihen interessieren.
Wie war Ihr Eindruck von der INVEST? Wir freuen uns über Ihren Kommentar.