“Soziale und finanzielle Rendite”: Handelsblatt schreibt über Social Impact Investing in Bildung
Auch das Handelsblatt hat über das Investieren in Bildung berichtet, das nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine soziale Rendite verspricht. Wir freuen uns, dass Medien auch Privatanleger über diese alternative Geldanlage informieren und den Wachstumsmarkt Bildung stärker in den Fokus rücken. Interviewt von Susanne Bergius, die das Thema umfassend beleuchtet hat, erläutern Anja Hofmann und Andreas Schölzel die Funktionsweise des Studienfonds und die dahinterstehende Mission: Jeder, der studieren möchte und auch das Talent dazu besitzt, soll nach seinen Fähigkeiten und Präferenzen an die Hochschule gehen können, ohne finanzielle Bedenken. Dass diese Entscheidung auch von der Bildungs-Herkunft und dem Migrationshintergrund abhängt, konnten verschiedene Studien bereits eindrucksvoll zeigen. Die Studienfinanzierung der Deutschen Bildung kann deshalb ganz unabhängig von den Eltern beantragt werden und kommt Studenten entgegen, die sich eine risikofreie Rückzahlung anteilig vom späteren Einkommen wünschen. Ein inhaltliches Förderprogramm stärkt die geförderten Studenten über die Finanzierung hinaus begleitend auf dem Weg durch das Studium hinein in einen Job. Es ist in die Förderung fest integriert, nutzt den Studenten unmittelbar für ihren Werdegang, macht aber auch für Investoren das Portfolio sicherer, denn sie werden am beruflichen Erfolg beteiligt: Ein Geschäftsmodell, das jungen Menschen dabei hilft, Bildungschancen auch zu nutzen und gleichzeitig auch Anlegern ein attraktives, transparentes Investment mit einem leicht nachvollziehbaren Social Impact bietet.
Die Deutsche Bildung hat im Juli 2017 ihre dritte Anleihe emittiert.