„Ein Vorbild für den Normalanleger“: Wirtschaftswoche berichtet über Studienfonds der Deutschen Bildung

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Pünktlich zum Start der Zeichnungsfrist unserer dritten Studienfonds-Anleihe berichtet die Wirtschaftswoche über Investments in Bildung, die für Investoren eine längst überfällige und sinnvolle Diversifikation ihres Portfolios darstellen. Autor Mark Fehr nennt den Studienfonds der Deutschen Bildung, an dem sich auch private Anleger beteiligen können, als Beispiel für ein Finanzprodukt, das sich endlich am größten Wachstumsmarkt der Welt orientiert: Bildung.

Bildung ist der wichtigste Wachstumsmarkt

Professionell vermitteltes Wissen und Können werde weltweit immer wichtiger, nur an den Kapitalmärkten kam das Thema bisher kaum vor. Kaum zu glauben eigentlich, denn der rasend schnelle digitale Wandel ist nur ein Grund unter vielen, warum Bildung und lebenslanges Lernen zum wichtigsten Gut der Gesellschaft werden.

Was ist also los, mit dem Zukunftsmarkt Nummer Eins, fragt sich die Redaktion der Wirtschaftswoche mit einem kleinen Seitenhieb auf unzählige Internet-Agenturen und sonstige hippe Investments, „selbst eine Pizzakantine schleppt sich aufs Parkett“.

Bildung auf dem Weg zum Trend-Investment?

Bildung als Investment hat es auch nicht leicht, schreibt Fehr mit Verweis auf national und kulturell zersplitterte Märkte. Und in Deutschland wirkt Bildung, die von 16 Bundesländern geregelt wird, vielleicht auch etwas angestaubt und nicht wie ein Trend, der zeitgemäßer und wichtiger aber kaum sein könnte. Dass Unternehmerfamilien über den Harald Quandt Trust, das offene Familiy Office des Quandt-Clans, in die Studienfinanzierung talentierter Nachwuchsakademiker investieren, sei ein Vorbild auch für den Normalanleger. Zum Artikel in der Wirtschaftswoche.

Wie Anleger über den Studienfonds der Deutschen Bildung in Talente investieren

Nur 25 Prozent der Studenten in Deutschland bekommen Bafög für ihr Studium, 4 Prozent profitieren von Stipendien. Bei der großen Mehrheit müssen die Eltern aushelfen, nicht allen fällt das leicht, denn die Lebenshaltungskosten steigen und Arbeitgeber wünschen sich Absolventen, die schon während des Studiums internationale Erfahrungen gesammelt haben. Aber auch die sind eine Frage des Geldes und der Bildungs-Herkunft, wie unter anderem das SchulhofBarometer der Deutschen Bildung 2017 ermittelt hat. Junge Talente brauchen verlässliche Finanzierungsquellen, um sich an das Studium heranzuwagen und erfolgreich zum Abschluss bringen. Mit dem Studienfonds der Deutschen Bildung werden Studenten aller Fachrichtungen gefördert, die sich bereit erklären, dafür später einen Anteil ihres Einkommens an den Studienfonds zurückzuzahlen. Neben der flexiblen Finanzierung begleitet die Deutsche Bildung die ausgewählten Talente auch mit einem Förderprogramm, das mit Trainings und Bewerbungsberatungen den Berufseinstieg gelingen lässt. Was den Absolventen anders als bei einem klassischen Kredit viel Freiheit in ihren Lebensentscheidungen lässt – die Rückzahlung ist immer prozentual am tatsächlich vorhandenen Einkommen bemessen – bedeutet für Investoren ein rentables, sicheres und sinnvolles Investment.

Fast 3.000 Studenten sind bei der Deutschen Bildung gefördert, die im Segment der privaten Studienfinanzierung zu den größten Anbietern gehört, ausgezeichnet mit einer Spitzenbewertung vom CHE-Studienkredittest. Im Juni hat die Zeichnungsperiode der dritten Studienfonds-Anleihe begonnen.


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