Immun gegen Corona: Bildungs-Anleihe korreliert kaum mit Kapitalmärkten

Wer sein Erspartes in Anleihen investiert, der leiht dem Staat, einer Bank oder einem Unternehmen Geld für eine in der Regel befristete Periode und erhält dafür Zinsen und am Ende der Laufzeit sein Kapital plus Zinsen zurück. Die meisten Anleihen werden an der Börse gehandelt und ihr Preis bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage.
Der Anleger spekuliert nicht auf raschen Wertzuwachs, er bekommt auch kein Mitsprache- und Stimmrecht, wie es für Aktionäre gilt. Wer sein Erspartes in Anleihen guter Bonität investiert, der will in der Regel erst wieder bei der jährlichen Kuponauszahlung an sein Engagement erinnert werden.

Ein wichtiger Unterschied zur Aktie: Anleihen werden mit einem Nennwert begeben und in Prozent quotiert. Wer also beispielsweise bei Emission EUR 25.000 von einer Anleihe mit 4% Kupon und 10 Jahren Laufzeit erwirbt zu einem Nennwert von 100, der hat das Recht auf jährliche Zinszahlung von EUR 1.000 (vor Steuern) und Rückzahlung des Nominalvolumens von EUR 25.000 erworben – zur Fälligkeit nach 10 Jahren. Natürlich kann und wird der Kurs der Anleihe während dieser 10 Jahre schwanken: Gründe können das allgemeine Zinsumfeld sein, aber auch Veränderungen der Bonität des Emittenten.

Anleihen haben bei schwankender Weltwirtschaft klare Vorteile

Warum dies ein gewaltiger Vorteil gegenüber der Aktienanlage sein kann, erleben wir einmal mehr dieser Tage. Ausgelöst durch das Corona-Virus und die damit verbundene Eintrübung der Weltwirtschaft sind die globalen Aktienmärkte auf Talfahrt gegangen. Verluste von 10% und mehr haben manche Investoren schmerzhaft daran erinnert, dass die Börse keine Einbahnstraße ist.
Der Anleihemarkt hat von dieser Risikoflucht profitiert, weil Kapitalanleger in volatilen Zeiten gerne die „sicheren Häfen“ ansteuern. Diese Häfen sind Edelmetalle, der US-Dollar und die Anleihemärkte.
Die börsennotierten Anleihen der Deutsche Bildung Studienfonds II Gmbh & Co. KG haben sich in diesen volatilen Märkten sehr gut bewährt. Unser Geschäftsmodell kennt kein China- (oder Italien-, Korea-, Iran- usw.) Exposure. Zudem sind wir nur marginal abhängig von Rezessionsgefahren und auch wenig reagibel auf das allgemeine Zinsniveau.

Wer in Bildung investiert, kann auch trotz Corona gut schlafen

Der Großteil unserer Anleihen liegt bei sogenannten „buy&hold“-Investoren. Damit bezeichnet man langfristig orientierte Anleger, die ihre Position bis zur Fälligkeit halten. Während Aktienbesitzer in diesen Tagen ihre Verluste durch Verkäufe begrenzen müssen, können die Investoren der Deutsche Bildung – Anleihen gut schlafen: Ihr Investment ermöglicht talentierten und motivierten Menschen ein Studium – und den Investoren eine Geldanlage, die rentabel, sinnvoll und bewährt ist: ohne nennenswerte Korrelation zu den Kapitalmärkten.

Freier von den Kapitalmärkten investieren? Kontaktieren Sie Michael Zink. michael.zink@deutsche-bildung.de


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